Nach acht Jahren gibt es am Samstag 28. September ein Wiedersehen mit der in Deutschland lebenden äußerst sympathischen polnischen Pianistin Aleksandra Mikulska. In Warschau aufgewachsen entwickelte sie schon als Kind eine große Liebe zur Klaviermusik ihres Landsmanns Frederic Chopin. Für das Studium zog es sie nach Mannheim und Karlsruhe, nach Italien und Hannover, wo sie 2010 ihr Konzertexamen ablegte. Sie spielte mit renommierten Orchestern, trat in bedeutenden europäischen Konzerthäusern auf und konzertiert mittlerweile weltweit. Als Professorin an der Musikhochschule Dresden ist sie in hohem Maße um die Förderung des musikalischen Nachwuchses bemüht. Sie ist in allen Epochen zu Hause, ihre Liebe gehört jedoch, – wie gesagt – der Musik Frederic Chopins, der auch dieser Abend unter dem Titel „Unter Blumen eingesenkte Kanonen“ gewidmet ist.